Gruselige Gestalten in Sonnefeld

Am 26.11.2023 wurden in der Aula unserer Schule viele gruselige Gestalten gesichtet. Schnell war klar: Halloween steht kurz bevor. Frau Pauls, unser Hausmeister, Anja und viele Helfer schmückten im Vorfeld bereits die Aula gruselig und bereiteten alles für den Abend vor. Viele lieben Eltern stifteten leckere Halloween Speisen für unser Buffet im Bistro. Von abgehackten Fingern, über Muffins gefüllt mit Gehirnmasse und Vogelspinnen war alles dabei. Auch die Getränkeauswahl war spektakulär: Drachenblut und Eiter gegen den Durst, mal was anderes als Wasser.

Um 16 Uhr war es dann endlich so weit und viele gruselig verkleidete Grundschüler stürmten die Halle und feierten ausgelassen bis 18 Uhr.

Um 18 Uhr durften dann die Mittelschüler in die Aula und feierten gleich weiter. Kürbisse, Hexen, Teufel, Vampire, Fledermäuse, Spinnen und sogar zwei riesige Dinosaurier trieben in der Schule ihr Unwesen und tanzten ausgelassen. Die DJs, bestehend aus einigen Schülern und Mitarbeitern der Jugendpflege Sonnefeld, hatten für jeden Musikgeschmack die passenden Titel. Auch Gruppentänze zu traditioneller griechischer, türkischer und indischer Musik fanden bei allen großen Anklang.

Wer nicht gerade tanzte, konnte sich im Bistro bei süßen und salzigen Snacks stärken und ausruhen. Auch drei verschiedene Bowlen standen bereit, um den Durst zu löschen. Hungrig musste an diesem Abend keiner nach Hause gehen.

Schnell vergingen die zwei Stunden und einige Schüler fragten sich, warum der Unterricht nur nie so schnell vergeht. Aber bevor die Party vorbei war, gab es als Höhepunkt noch den Kostümwettbewerb. Frau Griebel bat die außergewöhnlichsten Kostüme auf die Bühne. Die Schüler durften dann per Applaus für das beste Kostüm abstimmen. Am lautesten tobte der Applaus für die beiden Dinos, die sich über einen Gutschein vom Buchbinder in Sonnefeld freuen durften.

Um 20 Uhr war der Spaß dann auch leider wieder zu Ende und die Schule musste in den ursprünglichen Zustand gebracht werden. Dank vieler Schülerinnen und Schüler und einigen Lehrerinnen und Lehrer war das aber schnell geschafft.